Wir stellen uns vor
AFARA e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der ursprünglich 2007 von Studierenden in Würzburg gegründet wurde. Seit Ende 2018 ist AFARA e.V. unter neuer Leitung wieder aktiv.
Die Idee dahinter
Unser Konzept besteht darin, mit Spenden und ehrenamtlichem Engagement ausgewählte soziale Projekte in afrikanischen Ländern zu unterstützen. Dabei steht bei unserer Arbeit vor allem das Gemeinwohl der Kinder im Fokus, die für uns wichtiges Fundament eines langfristigen sozialen Wandels sind. Neben der Sicherstellung der täglichen Belange sind wir bemüht, auch nachhaltig in deren Gesundheit, Bildung und Sicherheit zu investieren.
Aktuell handelt es sich hier hauptsächlich um Projekte in Namibia und Uganda. Vor Ort arbeiten wir mit Personen und Organisationen zusammen, die dafür sorgen, dass unsere Mittel zu 100% dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Wir sind ein Verein mit einem transparenten Spendenprinzip und arbeiten hierfür ehrenamtlich und uneigennützig. Unseren Verein kann JEDE Person mitgestalten, die sich gemeinschaftlich für unsere Projekte stark machen möchte.
Unsere Zielvorstellung
Kooperation auf Augenhöhe ist uns sehr wichtig. Daher tauschen wir uns laufend mit lokalen Personen und Organisationen aus, die uns auf aktuelle kulturelle Ereignisse, persönliche Geschichten und neue gemeinnützige Projekte aufmerksam machen. Mit Hilfe von verschiedenen gemeinschaftlich organisierten Aktionen, Spendengeldern und Mitgliedsbeiträgen können wir konkrete Projektvorhaben unserer Partner*innen finanziell unterstützen.
Durch den persönlichen Austausch möchten wir die Menschen vor Ort kennenlernen und auch hier in Deutschland mehr Offenheit und Interesse für deren Kulturen schaffen. Aus diesem Grund liegen uns produktive Vereinskommunikation und ein offener Dialog mit der Öffentlichkeit besonders am Herzen.
Unsere Projekte
Unser momentanes Hauptprojekt ist Monicas Soup Kitchen im Stadtteil Katutura der namibischen Hauptstadt Windhoek. Hier geht es vor allem darum, unserer Partnerin Monica Imanga eine finanzielle Grundlage für ihre wertvolle Arbeit zu bieten. 2007 gründete sie ihre eigene Suppenküche, in der sie mittlerweile fast 800 Kinder versorgt. Vor ein paar Jahren erweiterte sie diese um eine Vorschule, mit der sie die Idee einer ganzheitlichen und nachhaltigen Unterstützung verfolgt. Alle Infos zu diesem und unseren weiteren Projekten finden Sie hier.
Selbstreflexion
Persönlicher Austausch ist uns nicht nur in Bezug zu unseren lokalen Projektpartner*innen wichtig, sondern auch innerhalb des Vereins und in Kontakt mit der Öffentlichkeit. Wir sind offen für regen Austausch, aber auch für kritisches Hinterfragen unserer Arbeit. Uns ist bewusst, wie wichtig es gerade als gemeinnütziger, im globalen Süden tätiger Verein, ist, sich mit Fragen rund um das Thema Rassismus und Kolonialismus auseinanderzusetzen. Dies ist ein Lernweg, den wir jetzt und auch in Zukunft gehen.